Σάββατο 30 Ιανουαρίου 2016

INTERVIEW Lydia Kapelouzou. "Begegnung" mit Ihrem ersten musikalischen Pop-Rock Album, mit englischen Texten.

INTERVIEW Lydia Kapelouzou. "Begegnung" mit Ihrem ersten musikalischen Pop-Rock Album, mit englischen Texten.
Die Griechin, mit der sogleich süßen und ausdruckvoller "lauter" Stimme. 
Ein Interview "Begegnung" mit ihrem ersten Pop-Rock Album, mit englischen Texten. 
Eine vielfältige Bewegung, für Musikfreunde von Rock, Pop, klassischer und Keltischer Musik, Soul und 80ies.
Nachdenklichen Texten, die die Zuhörer in die Geschichten der Bibel versetzt und letztens die Begegnungen der Menschen mit Christus. 
Das Album ist ein Zeugniss Ihres Lebens.

Woher kommst du und womit beschäftigst du dich?
Ich komme aus Griechenland und wohne in einer kleinen Stadt auf dem Südpeloponnes. Ich habe Germanistik studiert und danach einige Jahre in Deutschland gelebt und gearbeitet, bis ich nach Griechenland zog, um eine Stelle als Deutschlehrerin an der öffentlichen Schule zu übernehmen.
Hast du Musikunterricht oder Stimmbildung gehabt?
Stimmbildung keine, Musikunterricht schon. Ich habe versucht verschiedene Instrumente zu erlernen (Klavier, Gitarre, Trompete), dabei habe es aber leider mit keinem von ihnen sehr weit gebracht. Die Theorie der Musik war nämlich eine Qual für mich und ich zog es vor, praktisch zu spielen und zu kreieren.
Deine erste CD mit deinen eigenen Liedern ist beim "Logos"-Verlag erschienen. Wie lange hat es gedauert, bis die CD rauskam?
Ich habe mit ungefähr fünfzehn Jahren angefangen Lieder zu schreiben, hatte aber keinen konkreten Plan, ob und wie was daraus werden sollte. Mit der Zeit sammelten sich die Lieder, aber nur ganz wenige Leute haben davon gewusst. Dann lernte ich Christoforos Tsitouridis kennen, der die Orchestrierung und Tontechnik machte und bei ihm fühlte ich mich wohl genug, ihm meine Lieder anzuvertrauen.  Die Produktionsphase hatte einige Jahre gedauert, weil er im Norden und ich im Süden Griechenlands wohnten und wir so in großen Zeitabständen die Aufnahmen und die Arbeit an den Liedern machen konnten.
  
Woher nimmst du die Inspiration für die Musik und die Texte deiner Lieder?
Es kann eine Situation oder ein Bibelvers sein. Die Lieder drücken verschiedene Phasen aus, die ich durchgemacht habe oder teilweise immer wieder durchmache und ich denke, dass sich einige Leute mit der einen oder anderen identifizieren könnten.
Welche waren deine Musikeinflüsse?
Es war eine Mischung aus Pop, Rock, klassischer Musik, Keltischer Musik, Soul und sogar den leichtsinnigen 80s. Aus irgendeinem Grund konnte ich mich am besten im Englischen ausdrücken, deswegen auch der englische Text bei meinen Liedern.
Würdest du Lieder in Griechisch oder Deutsch schreiben?
Gern, aber es fällt mir schwer. Im Griechischen habe ich ein oder zwei Lieder geschrieben, im Deutschen noch nicht.
Hast du Pläne für eine neue Arbeit oder Kooperation?
Momentan nicht.
Abgesehen von der Arbeit und der Musik, welche anderen Interessen hast du?
Mich interessiert alles Künstlerische, vor allem Tanz und noch mehr das Theater. Gott hat mir eine Arbeit gegeben, bei der ich diese Leidenschaft zum Ausdruck bringen kann (beim Unterrichten kommt das Theater sehr oft vor), sowohl in der Klasse wie auch bei Projekten mit den Kindern.
Hast du einen Rat für Jugendliche, die sich mit Musik beschäftigen möchten?
Vielleicht nur, dass die Leidenschaft für die Musik nicht zum Selbstzweck wird, sondern ein Mittel für den Ausdruck einer Botschaft. 
 Das Titellied erzählt zwei unterschiedliche Geschichten und genau so unterschiedlich ist der Stil des Liedes. Erkläre uns, was die zwei Geschichten für dich bedeuten.
Der erste Teil des Liedes erzählt die Geschichte der blutenden Frau, die den Umhang Jesu anfasste und geheilt wurde. Der zweite Teil erzählt die Geschichte des von einer Legion Dämonen gequälten Jungen, der von Jesus befreit wurde. Beide Geschichten, obwohl unterschiedlich, deswegen auch der unterschiedliche Stil, haben etwas gemeinsam: die Begegnung mit Jesus, die ihr Leben verändert hat. Und ich glaube, dass wir alle Bereiche in unserem Leben haben, die sich mit dem einen oder dem anderen identifizieren können: Wunden, die Heilung brauchen, Dämonen, die wir allein nicht bekämpfen können. Und ich glaube, dass wir alle eine solche Begegnung brauchen. 

Einen kleinen Vorgeschmack hier
http://www.logosmusic.gr/lydia-kapelouzou-nea-kikloforia-ekplixi/ 

N.S. 25/11/15

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